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PRESSESTIMMEN

«Der vorzügliche neue Roman von Alain Claude Sulzer ist eine Hommage an zwei französische Giganten des Geistes und der Lästerei

Julian Schütt, Schweiz am Sonntag

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«Ein Herz, eine Seele, ein Verstand»

Tagesspiegel, Christian Schröder

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Wie Sulzer sich in diese drei Leben einfühlt, wie elegant er erzählt, wie souverän er seinerseits das Leben der Brüder beobachtet, dass ist von großer Meisterschaft, sehr heutig und doch mit der Raffinesse und Feinheit alter Meister, ein Doppelleben literarischer Art auch für den Autor, der sich - wunderbar witzig - hinten im Buch als Brüder Goncourt selbst gleich doppelt ablichten lässt.

Ein intelligentes, unterhaltendes und ganz besonderes Buch.

Elke Heidenreich

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«Ein elementar bewegendes Buch»

NZZ am Sonntag, Manfred Papst

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«Ein Roman, dem das Kunststück gelingt, thematisch mitten in unserer Zeit zu stehen – Krankheit, Tod, Verdrängung – und der Gegenwart gleichzeitig aufs Feinste den Rücken zu kehren mit seinem stillen, unaufgeregten Witz.»
Thea Dorn

«Doppelleben» ist ein schmaler Band, der doch ganz viel erzählt: vom Leben und von der Literatur, von Kunst und Klatsch, vom Dienst am Wort und dem im Haushalt, von Oben und Unten.

Der tieftraurig ist und doch auch ganz heitere Momente hat. Ein Zeit- und Sittengemälde.

Peter Zander, Berliner Morgenpost

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 «Aus vermeintlich bekannten Gestalten schafft Alain Claude Sulzer Figuren, die in ihrer Menschlichkeit berühren

NZZ, Claudia Mäder

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«Ein grosses Trauerspiel, so fesselnd wie beklemmend.»

Elke Schmitter, Zeit

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